Shreveport Rhythm

shreveport

In Hamburg im Jahre 2008 gegründete Hot Jazz und Swing Band wird im norddeutschen Raum vielfach als eines der besten Jazz-Quartetts gehandelt, wie u.a. berichtet vom Hamburger Abendblatt, NDR-Fernsehen/Radio, Swinging Hamburg Journal, Hamburger Lokalradio.

Mit seiner ganz eigenen Mischung aus musikalischer Raffinesse, heißen Arrangements, rhythmischem Drive und gleichzeitig witzigem Entertainment ist Shreveport Rhythm der erfrischende Beweis dafür, dass traditioneller Jazz der 20er bis 40er Jahre Musikbegeisterte aller Generationen mitreißt. Zahlreiche Auftritte auf nationalen wie internationalen Festivals, in Konzertsälen, Jazzclubs oder Szene-Bars wie auch die regelmäßige Zusammenarbeite mit der Hamburger Swing und Lindy Hop Szene belegen:

Shreveport Rhythm garantiert Lebensfreude pur und begeistert das Publikum bei jedem Auftritt – ganz egal ob die Fans dabei tanzen, mitsingen und swingen oder einfach nur zuhören.

Dies unterstreichen auch zahlreiche internationale Festivaleinladungen (z.B. England, Dänemark, Frankreich, Schottland) sowie Auszeichnungen in Frankreich (Publikumspreis „Megève Jazz Contest 2012, 2013 und 2014) und Deutschland (Bechstein-Preis 2010 Summerjazz Festival).

Helge Sachs, spielt Klarinette und diverse Saxophone. Inspiriert wurde er v.a. durch die Musik von Johnny Dodds, Sidney Bechet, Omer Simeon, Jimmie Noone, Benny Goodman, Barney Bigard, Coleman Hawkins und vielen anderen..

Markus Pohle zählt zu den erfahrensten Stride- und Ragtime-Pianisten seines Alters. Besondere Vorbilder sind Teddy Wilson, Jelly Roll Morton und Fats Waller. Eine weitere Spezialität von Markus ist das Boogie Woogie Piano. Seine musikalische Vielseitigkeit zeigt er aber auch bei Gesangs-einlagen à la Louis Prima.

Andreas Nolte ist der Rhythmus- und Sologitarrist, der den richtigen Drive nach vorne in die Band bringt. Er orientiert sich v.a. an den Gitarristen Charlie Christian und Freddie Green sowie T-Bone Walker und Tiny Grimes.

Matthias Friedel ist der Schlagzeuger der Band. Er studierte Musik am königlichen Konservatorium in Den Haag. Seine stilistische Authentizität und musikalische Vielseitigkeit machten ihn schnell, nicht nur im traditionellen Jazz, zu einem gefragten Sideman.